twentyeleven: Februar 2013

Ich mag Künstler die Sehnsucht in Lieder versprühn /

Und Geschichten die innerlich rühren / Ich mag Stürme und Drang, mag den Sonnenaufgang / Und ich mag´s meine Seele zu spüren / Ich mag Weise, die kein Sturm der Welt stören kann / Die wie Felsen die Wellen brechen / Ich mag ebenes Land, wo man weit blicken kann / Mag Gedanken in Schubladen stecken / Ich mag ausbrechen, mag es nach Hause zu kommen / Ich mag streiten und harmonisieren / Hab ein Hirn und ein Herz / Beide nehme ich ernst / Will sie niemals und doch kontrollieren / Uuuuuu, fragst du dich wer bin ich? / Ich bin anders als du mich siehst / Uuuuuu, komm entdecke mich / Such mich, bis du mich besser verstehst / Ich mag´s mit den Füßen am Boden zu stehn / Ich mag abwägen, mag es zu zweifeln / Will den Spatz in der Hand, und den Anker im Sand / Ich mag Rechnungen, die wirklich aufgehn / Ich mag´s mit dem Kopf in den Wolken zu sein / Ich mag träumen und philosophieren / Will vor Heiligkeit knien, das Unmögliche sehn / Und Leidenschaft in mir schüren / Will alleine sein und sehn mich nach deinem Besuch / So wie du bist stört und inspiriert mich / Ich hab Herz, Hirn und Bauch / Und ich brauche das auch Ich mag´s, dass ich so bin und mag´s nicht

twentyeleven

Mittwoch, 6. Februar 2013

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